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Am vergangenen Wochenende kam es in der Stadt Salzburg und in Wals zu mehreren Pkw-Einbrüchen durch eine bislang unbekannte Täterschaft. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden mindestens fünf geparkte Fahrzeuge gewaltsam aufgebrochen, indem die Täter mit einem unbekannten Gegenstand die Fensterscheiben einschlugen. In einem weiteren Fall blieb es beim Versuch. Aus den Fahrzeugen entwendeten die Täter Wertgegenstände, darunter Geldbörsen mit einer geringen Menge Bargeld und Bankomatkarten.

Unbekannte Täter haben am Abend des 9. Februar in der Stadt Salzburg Itzling mehrere Fahrraddiebstähle begangen. Die Täter brachen zwei Kellerabteile gewaltsam auf und entwendeten daraus jeweils ein hochpreisiges Fahrrad bzw. E-Bike. Mindestens zwei weitere versperrte Fahrräder stahlen die Unbekannten aus der angrenzenden Tiefgarage. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Neben den gestohlenen Fahrrädern wurden auch die Kelleraußentüre sowie die betroffenen Kellerabteile beschädigt.

Verkehrspolizisten kontrollierten am 9. Februar Fahrzeuge im Stadtgebiet von Salzburg. Gegen 16:15 Uhr hielten die Polizisten einen 20-jährigen Österreicher an, der Symptome hinsichtlich Suchmittel aufwies. Der Drogenschnelltest zeigte an, dass der Mann Cannabis konsumiert hatte. Der Amtsarzt attestierte Fahruntauglichkeit, die Polizisten nahmen den Führerschein ab und zeigen den Österreicher an. .Wegen einer Geschwindigkeitsübertretung hielten Verkehrspolizisten am Vormittag des 9. Februar auf der Tauernautobahn, in Fahrtrichtung Villach, bei Golling einen Pkw Lenker an. In einer 80er Beschränkung fuhr der Türke mit rund 140km/h. Die Polizisten nahmen den Führerschein ab, untersagten die Weiterfahrt und zeigen den Mann an.

In den frühen Morgenstunden des 9. Februar kam es in einer überdachten Garage in Salzburg Itzling zu einer Reihe von Sachbeschädigungen. Ein bislang unbekannter Täter beschädigte insgesamt fünf parkende Fahrzeuge. Er trat gegen die Außenspiegel aller betroffenen Fahrzeuge und schlug mit einem in der Garage befindlichen Sessel gegen die Heckscheibe eines Autos, die dabei zu Bruch ging..Im Zuge der Spurensicherung konnten verwertbare Spuren am Tatort sichergestellt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einige tausend Euro. Die Ermittlungen zur Identität des Täters laufen.

Von einem Rodelausflug im Pinzgau kam am Abend des 8. Februar eine Frau nicht im Tal an. Die Begleiter meldeten gegen 22:30 Uhr die Abgängigkeit der 29-jährigen Deutschen aus dem Landkreis Regensburg. Unverzüglich wurden Suchmaßnahmen durch die Polizeistreifen eingeleitet. Nachdem die anfängliche Nahbereichsfahndung erfolglos blieb, wurde die Bergrettung hinzugezogen. Im Zuge der weiteren Suche konnte die vermisste Frau schließlich etwa 20 Meter unterhalb der Schihütte leblos am Rand der Rodelbahn aufgefunden werden. Die alarmierten Rettungskräfte leisteten sofort Erste Hilfe, doch der Notarzt konnte nur noch den Tod der jungen Frau feststellen. Die genauen Umstände des Vorfalls sind derzeit Gegenstand laufender Ermittlungen.

Bei Schwerpunktkontrollen im Bereich der Autobahn am 8. Februar, konnten insbesondere acht Lkw wegen dem geltenden Lkw Fahrverbot angehalten und die Lenker angezeigt werden. .Im Bereich der Autobahn Abfahrt Puch stellten Polizisten bei der Kontrolle eines bulgarischen Pkw fest, dass der Lenker auf seinem Fahrzeug missbräuchlich verwendete Kennzeichen führte und der Pkw nicht zum Verkehr zugelassen war. Die Weiterfahrt wurde dem 40-jährigen Bulgaren untersagt und die Kennzeichen abgenommen. Der Lenker wird angezeigt. .In der Stadt Salzburg führte die Polizei in der Nacht zum 9. Februar Geschwindigkeitsmessungen durch. Um kurz nach ein Uhr fuhr ein 19-jähriger Probeführerscheinbesitzer aus dem Flachgau in der Imbergsraße mit 124 km/h bei erlaubten 50 km/h. Seinen Führerschein musste der Mann an Ort und Stelle abgeben. Er wird angezeigt und hat mit einer hohen Strafe zu rechnen. Bei dem Auto handelte es sich um ein Mietauto mit deutschem Unterscheidungskennzeichen.

Am 8. Februar 2025 fuhr eine Gruppe niederländischer Staatsangehöriger eine Rodelbahn in Flachau talwärts. Ein 33-jähriger Teilnehmer der Gruppe kam mit seiner Rodel zu Sturz und schlitterte in den angrenzenden Wald. Er übermittelte seiner Gruppe ein Video und teilte mit wieder zur Rodelbahn zu gehen. Vermutlich verirrte sich der 33-Jährige anschließend im Wald und stürzte über eine steile felsige Bergwand ab. Der Verunglückte wurde von der Bergrettung und einem Arzt erstversorgt und anschließend durch den Notarzt und der Rettung in das Krankenhaus Schwarzach überstellt. Der 33-Jährige zog sich bei dem Absturz schwerste Verletzungen zu. Weitere Erhebungen zum Unfallhergang sind erforderlich.

Am Nachmittag des 9. Februar ereignete sich gegen 15:10 Uhr am Beginn des Hiefler Tunnels auf der A10 ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen, bei dem mehrere Personen leicht verletzt wurden. Ein 32-jähriger Lenker fuhr mit seinem Pkw auf einen bereits stehenden Pkw auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Pkw auf ein weiters Fahrzeug geschoben. Bei dem Unfall erlitten drei Insassen leichte Verletzungen und wurden vom Roten Kreuz in das Landeskrankenhaus Salzburg bzw. Schwarzach gebracht. Ein durchgeführter Alkomattest bei allen Beteiligten verlief negativ. Die Freiwillige Feuerwehr Golling war mit drei Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften vor Ort, um die Unfallstelle abzusichern und bei den Bergungsarbeiten zu unterstützen. Während der Aufräumarbeiten war die A10 im Bereich des Hiefler Tunnels in Fahrtrichtung Salzburg für etwa eine Stunde gesperrt. Der Verkehr konnte gegen 16:20 Uhr wieder freigegeben werden.

Am Vormittag des 9. Februar kam es zu einem Trickdiebstahl in der Wohnung einer 79-jährigen Frau im Pinzgau. Eine unbekannte Täterin klingelte an der Wohnungstür der 79-Jährigen und verwickelte sie in ein Gespräch. Währenddessen drängte sie die Seniorin in ihre Wohnung. Dort wurde das Opfer durch die Täterin abgelenkt, sodass ein zweiter, bislang unbekannter Täter unbemerkt die Wohnung betreten konnte. Dieser durchsuchte den Eingangsbereich und das Schlafzimmer und entwendete dabei zwei Autoschlüssel, eine Handkasse mit einem geringen Bargeldbetrag sowie Sparbücher. Anschließend flüchtete der zweite Täter mit dem Diebesgut durch das Schlafzimmerfenster, während die Täterin wenig später durch die Wohnungstür die Örtlichkeit verließ. Unmittelbar nach dem Verlassen bemerkte die Dame den Diebstahl und erstattete Anzeige. Eine Fahndung nach den beiden Tätern blieb bislang erfolglos. .So können Sie sich schützen:.• Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung.• Nutzen Sie einen Türspion oder eine Sprechanlage, um Besucher zu identifizieren.• Öffnen Sie die Tür nur mit vorgelegter Sicherheitskette oder Türsperre.• Seien Sie misstrauisch bei unerwarteten Besuchern, insbesondere wenn diese nach einem Glas Wasser, einer Spende oder nach der Toilette fragen.• Lassen Sie sich von vermeintlichen Amtspersonen oder Handwerkern immer einen Dienstausweis zeigen und vergewissern Sie sich telefonisch bei der betreffenden Behörde oder Firma.• Sollten Sie sich unsicher fühlen, rufen Sie den Polizeinotruf

In der Nacht zum 8. Februar kam es in Saalbach aus noch unbekannter Ursache zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 53-jährigen einheimischen Taxilenker und einem 38-jährigen Tiroler. Im Verlauf der Auseinandersetzung dürfte der Tiroler eine Seitenscheibe des Taxis beschädigt und den Taxilenker unbestimmten Grades verletzt haben. Laut Zeugen befand sich der Tiroler im Verlauf der Auseinandersetzung auch kurzzeitig auf der Motorhaube des Taxis, während der Taxilenker das Fahrzeug in Bewegung setzte. Der Taxilenker wurde nach Abschluss der Erstmaßnahmen im Tauernklinikum Zell am See medizinisch versorgt. Der Alkotest mit dem Taxilenker verlief negativ, jener mit dem Tiroler ergab 1,42 Promille. Die Ursache der Auseinandersetzung und der genaue Tathergang sind Gegenstand laufender Ermittlungen.

Ein Brand in einer Wohnung ereignete sich am Morgen des 8. Februar in Zell am See. Dabei entstand aus bislang unbekannter Ursache ein Brandherd, bei dem mehrere Möbelstücke in Flammen standen. Der 59-jährige Bewohner löschte das Feuer mit einem Feuerlöscher bereits vor Eintreffen der FF Zell am See. Er und seine 62-jährige Frau wurden durch das Feuer nicht verletzt. Die Feuerwehr führte Belüftungsmaßnahmen durch und kontrollierte die Brandstelle abschließend. Die Brandursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen.

In der Nacht auf 8. Februar 2025 wurden, vorerst durch unbekannte Täter, im Ortsgebiet von Abtenau mehrere Sachbeschädigungen begangen. Die unbekannten besprühten mit Graffitischriftzügen mehrere Gebäude, Auslagenfenster, Hauswände, Garagen und 5 PKWs. Außerdem versprühten die Täter einen Feuerlöscher in einer Kapelle, zündeten eine Schrankenanlage an und stahlen alkoholische Getränke aus einem Kellerabteil. Aufgrund umfangreicher Erhebungen konnten schließlich zwei einheimische Verdächtige, 25 und 20 Jahre alt, ausgeforscht werden. Von der Staatsanwaltschaft Salzburg wurde die Überstellung des 25-Jährigen in die Justizanstalt Salzburg/Puch-Urstein, sowie die Anzeige des 20-Jährigen auf freiem Fuße, angeordnet. Die genaue Schadenshöhe (zumindest mehrere Tausend Euro) ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.

In der Nacht vom 06.02.2025 auf 07.02.2025 wurde einem 49-jährigen Österreicher sein PKW, Wert im mittleren 5-stelligen Bereich, von zuhause im Stadtgebiet Salzburg gestohlen. .Das Fahrzeug wurde vermutlich ohne Schlüssel mittels eines technischen Gerätes vom Täter gestartet und gestohlen. In weiterer Folge konnte der PKW nur kurze Zeit später mittels einer Fahrzeugortung in Tschechien geortet werden. Im Grenzgebiet nahe der polnischen Grenze konnte das Fahrzeug von der tschechischen Polizei angehalten und der 26-jährige polnische Täter festgenommen werden. .Das gestohlene Fahrzeug wurde sichergestellt.

Am 07.02.2025, um 13:50 Uhr, ereignete sich im Ortsgebiet von Niedernsill ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Zwei PKW’s kollidierten miteinander, es entstand schwerer Sachschaden an beiden Fahrzeugen, diese mussten abgeschleppt werden..Eine 53-jährige österreichische Lenkerin ordnete sich mit ihrem PKW in Fahrtrichtung Zell am See ordnungsgemäß zum Linksabbiegen ein, als ein entgegenkommender 57-jähriger einheimischer Lenker aus noch unbekannter Ursache mit ihr kollidierte..Ein Alkomattest verlief bei beiden Lenkern negativ..Beide Lenker wurden unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins Tauernklinikum Mittersill gebracht. .Durch die Freiwillige Feuerwehr Niedernsill wurde eine Verkehrsregelung und die Aufräumarbeiten durchgeführt.

Verletzungen unbestimmten Grades erlitt ein 71-jähriger Lungauer bei einem Paragleitunfall am Nachmittag des 6. Februar. Der Mann war vom Speiereck in St. Michael gestartet und hatte, laut eigenen Angaben, beim Landeanflug die Landeleinen zu heftig gezogen. Er stürzte aus rund fünf Metern auf die Wiese und konnte selbstständig die Rettungskette in Gang setzen. Der Rettungshubschrauber brachte den Verletzten ins Krankenhaus nach Schwarzach.

Zu einem Raufhandel in einem Lokal in Zell am See kam es in der Nacht auf den 07. Februar 2025. Dabei geriet eine Gruppe von niederländischen Urlaubern in Streit und begann eine Schlägerei. Etwa 10-15 Personen waren in den Raufhandel involviert. Dabei wurden zwei 27-jährige Niederländer durch herumfliegende Gläser am Kopf verletzt. Einer von ihnen wurde mit der Rettung in das KH Zell am See gebracht, der andere vor Ort erstversorgt. Einige der Beteiligten konnten bereits vor Eintreffen der Polizei das Lokal verlassen. Es wurde Anzeige wegen Raufhandels erstattet. Weitere Ermittlungen zur Ausforschung der Täter folgen.

In Schlangenlinien war am 06. Februar 2025, gegen 21.00 Uhr, ein PKW-Lenker auf der A10-Tauernautobahn bei Anif in Fahrtrichtung Salzburg unterwegs. Eine Polizeistreife der Autobahnpolizei Anif konnte den 38-jährigen Lenker aus Kuchl anhalten und eine Lenker- und Fahrzeugkontrolle durchführen. Ein Alkomattest mit dem Probanden ergab einen Wert von 1,72 Promille. Dem Lenker wurde der Führerschein vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Er wird bei der BH Salzburg Umgebung angezeigt.

Gleich zwei Drogenlenker konnte eine Polizeistreife am 06. Februar 2025 in Thalgau innerhalb kurzer Zeit anhalten. Im Zuge einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle konnten die einschreitenden Polizisten Symptome einer Beeinträchtigung feststellen. Ein 28-jähriger Bulgare und ein 21-jähriger Deutscher wurden mit einem Drogenschnelltest positiv getestet. Der Bulgare konnte außerdem keine gültige Lenkberechtigung vorweisen. Dem Deutschen wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Den Lenkern wurde die Weiterfahrt untersagt. Beide werden bei der BH Salzburg Umgebung zur Anzeige gebracht.

Am Abend des 6. Februar führten Verkehrspolizisten im Ortsgebiet von Flachau Geschwindigkeitsmessungen durch. Dabei wurden insgesamt 15 Übertretungen festgestellt. Die Lenker werden bei der Bezirkshauptmannschaft angezeigt..In Tamsweg musste ein Pkw-Lenker seinen Führerschein wegen alkoholisierten Lenkens eines Fahrzeuges an Ort und Stelle abgeben. Auch er wird bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft angezeigt.

Aus derzeit noch unbekannter Ursache brach in einer Produktionshalle einer Salzburger Firma am 6. Februar gegen 23:00 Uhr ein Brand aus. Die Ermittlungen zur Brandursache werden vom Landeskriminalamt in Zusammenarbeit mit der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes geführt. Aufgrund der komplexen Untersuchungen im Gefahrenbereich werden erste Ergebnisse zur Brandursache in den kommenden Tagen vorliegen. Zur Bekämpfung des Brandes standen die Berufsfeuerwehr sowie Freiwillige Feuerwehren aus Salzburg im Einsatz. Bei dem Vorfall erlitten sechs Personen Verletzungen unbestimmten Grades. Diese wurden in die umliegenden Krankenhäuser verbracht.

In den frühen Morgenstunden des 7. Februar ereignete sich in Saalbach-Hinterglemm ein Skidoo-Unfall, wobei zwei Personen verletzt wurden..Drei Angestellte eines Hüttenbetriebes fuhren mit einem Skidoo die rote Piste 153 in der Nähe der Kohlmaisbahn talwärts. Aus bislang unbekannter Ursache geriet der Motorschlitten während der Fahrt außer Kontrolle. In Folge wurden der 33-jährige Lenker und die beiden Mitfahrer von diesem geschleudert. Der Lenker aus Kroatien und ein 35-jähriger Ungare erlitten dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurden mittels Notarzthubschrauber in das Tauernklinikum Zell am See verbracht. Ein beim Lenker durchgeführter Alkotest verlief mit 1,04 Promille positiv. Zudem war der Kroate nicht berechtigt ein Skidoo zu lenken. Die Erhebungen zum Unfallhergang sind im Gange.

Verletzungen unbestimmten Grades erlitt eine 37-jährige Angestellte einer Bar in Saalfelden am 5. Februar. Die Frau war kurz vor 3 Uhr früh von einem alkoholisierten Gast, einem 53-jährigen Pongauer, nach einem Streit um die Rechnung ins Gesicht geschlagen worden. Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.

Am Nachmittag des 05.02.2025 gelangen Unbekannte in die Tiefgarage eines Mehrparteienhauses und versuchten dort Kellerabteile unter Zuhilfenahme eines Hebelwerkzeuges aufzubrechen. Die massiv ausgeführten Metalltüren verhinderten aber ein Eindringen und der oder die Täter blieben erfolglos. .Ungefähr eine Stunde später wurde die Polizei an eine weitere, ca. 100 Meter entfernten Adresse gerufen, da dort zwei Fahrräder aus einer Garage eines Mehrparteienhauses gestohlen wurden. Die Fahrräder waren zwar mit einem Örtungsgerät versehen, welches aber von der unbekannten Täterschaft entdeckt und entfernt wurde. Spuren wurden gesichert. Die Schadenshöhe ist bis dato unbekannt.

Zu einem Verkehrsunfall kam es am 6. Februar, kurz vor Mittag im Ortsgebiet von Maria Alm. Eine 59-jährige Einheimische wollte über einen Schutzweg die Straße queren, als sie vom Pkw einer 74-jährigen Lenkerin aus dem Pinzgau angefahren wurde. Die Fußgängerin wurde von der Rettung erstversorgt und anschließend mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus nach Zell am See gebracht. Die Alkotests beider Beteiligten verliefen negativ.

Am 4. Februar gegen 11.45 Uhr wurden die Einsatzkräfte über eine verletzte Person informiert, die im Kaprun im Skigebiet Maiskogel auf der Piste Nummer 30, einer schwarzen Piste, lag. Der Verunfallte Skifahrer, ein 75-jähriger Deutscher aus Oberbayern, wurde von der Bergrettung erstversorgt und anschließend mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Hubschrauber ins Uniklinikum Salzburg geflogen. Wie es zu dem Unfall gekommen ist, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei ersucht Personen, die Angaben über den Unfallhergang machen können, sich mit der Polizeiinspektion Kaprun unter der Telefonnummer 059 133 – 5173 oder mit jeder anderen Polizeidienststell in Verbindung zu setzen.

Ein 40-jährige Stadt Salzburgerin fuhr am 4. Februar 2025 um ca. 20.30 Uhr mit ihrem PKW auf der Aignerstraße stadteinwärts. In einer Linkskurve kam die 40-Jährige von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Betonmasten. Die Frau zog sich bei dem Unfall Verletzungen unbestimmten Grades zu und wurde nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz in das UKH Salzburg gebracht. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Betonmast derart beschädigt, dass dieser durch die Berufsfeuerwehr demontiert werden musste. Die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle dauerten bis 23.30 Uhr. Ein mit der 40-Jährigen durchgeführter Alkomattest erbrachte einen Wert von 0,9 mg/l. Weiters wurde ermittelt, dass der Unfalllenkerin die Lenkerberechtigung im August letzten Jahres entzogen wurde. Die 40-Jährige wird nach Abschluss der Erhebungen angezeigt.

Am 1. Februar startete ein 60-jähriger Oberösterreicher mit seinen Tourenskiern von der Talstation Mühlbach am Hochkönig auf der Skitourenroute in Richtung Bergstation Kings Cab. Seine Gattin (57) startete wenige Minuten nach dem 60-Jährigen und wollte diesen einholen. Innerhalb der nächsten zwei Stunden holte die Frau ihren Mann nicht ein und traf diesen auch nicht beim vereinbarten Ziel, der Bergstation, an. Die Frau fuhr wieder talwärts und wartete rund 1,5 Stunden auf ihren Ehemann. Da dieser nicht ankam, setzte die Oberösterreicherin gegen 15:30 Uhr einen Notruf ab. Zwischen 16 und 22:30 Uhr waren 21 Bergretter aus Mühlbach, Bischofshofen und Großarl mit vier Hunden im Einsatz. Zudem war der Polizeihubschrauber Libelle bei Tageslicht und der Polizeihubschrauber Libelle Flir zur Suche in der Dunkelheit, zwei Polizisten, zwei Alpinpolizisten und Mitarbeiter der Bergbahnen an der Suche beteiligt. Trotz intensiver Suche wurde diese gegen 22:30 Uhr abgebrochen, da vermutet wurde, dass sich der Mann nicht im Suchgebiet befunden habe. .Erhebungen ergaben nun, dass der 60-Jährige trotz Vereinbarung, bei der Bergstation Kings Cab auf seine Frau zu warten, ohne Handy und Lawinenausrüstung im freien Skitourengelände zumindest 2,5 Stunden weiter über den Ahornsteig auf den Schneeberg ging. Von dort fuhr er noch ein Stück in Richtung St. Veith nach Süden ab und entfernte sich dadurch noch weiter vom Suchgebiet. Beim anschließenden Aufstieg zurück auf den Schneeberg hatte der Oberösterreicher ein Problem mit seiner Skibindung und ließ die Tourenski im Gelände zurück. Aufgrund seiner Erschöpfung legte der Mann am Schneeberg immer wieder Rast- und Schlafpausen ein. In den Nachtstunden erreichte der 60-Jährige die Skipiste und ging diese zu Fuß ins Tal. Dort kam der Mann in den Morgenstunden erschöpft, aber unverletzt, an.

Im Zuge eines vorerst verbalen Streites zwischen zwei Männern kam es in der Nacht auf den 04. Februar 2025 in einem Lokal in der Gstättengasse zu einer schweren Körperverletzung. Dabei schleuderte ein 29-jähriger Mann aus Salzburg einem 50-jährigen Mann aus Oberösterreich ein Bierglas in sein Gesicht. Durch die Wucht des Aufpralls zertrümmerte das Glas und fügte dem Oberösterreicher eine etwa 5 cm lange Schnittwunde unterhalb des linken Auges zu. Der Verletzte wurde mit der Rettung in das UKH Salzburg gebracht. Der Beschuldigte wurde von den einschreitenden Polizisten vorläufig festgenommen und zum Sachverhalt befragt. Er wird wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt.

Zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus kam es am 03. Februar 2025 in Straßwalchen. Dabei gelangten bislang unbekannte Täter über eine Terrassentür in das Objekt. Im oberen Stock wurde das Schlafzimmer durchsucht und folglich einige Silbermünzen gestohlen. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt. Weitere Erhebungen folgen.

Ein 11-jähriger Niederösterreicher fuhr am 4. Februar gegen neun Uhr mit seinen Skiern im Skigebiet Wagrain die schwarze Piste talwärts. Aus unbekannter Ursache durchbrach der Junge ein Absperrnetz und prallte gegen die Außenmauer einer Skihütte. Das Kind erlag, nach einer vorerst erfolgreichen Reanimation, im Uniklinikum Salzburg seinen Verletzungen.

Zu einem Einbruch in eine Lagerhalle im Flachgau kam es am vergangenem Wochenende. Die bislang unbekannten Täter brachen einen Schlüsselsafe auf und konnten mit dem somit erlangten Schlüssel, Zugangstüre und Rolltore öffnen. Bislang ist bekannt, dass eine große Menge an TV-Geräten aus der Lagerhalle gestohlen wurde. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

Zu einem Kaminbrand kam es am Abend des 03. Februar 2025 in Wals-Käferheim. In einem Einfamilienhaus kam beim Nachlegen von Holz zu einem Brand im Kamin. Durch das rasche Einschreiten der Freiwilligen Feuerwehr Wals konnte der Brand rasch eingedämmt werden. Es kam zu keinem größeren Schaden. Verletzt wurde dabei niemand. Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften vor Ort.

Ein 42-jähriger Mann aus Wals-Himmelreich wurde Opfer eines Internetbetruges. Der Mann wollte auf einer Website für Traktoren im Internet einen Frontlader kaufen. Dafür überwies er eine Anzahlung in der Höhe von € 20.000,- auf ein deutsches Konto. Der Rest sollte bei Übernahme des Frontladers erfolgen. Nachdem der Geschädigte die Anzahlung durchgeführt hatte, brach der Kontakt zu dem Verkäufer ab.

Eine Polizeistreife konnte am 03. Februar 2025, gegen 17.50 Uhr, einen PKW-Lenker anhalten, welcher in Salzburg in der St.-Julien-Straße bei Rot über die Kreuzung fuhr..Der 51-jährige Lenker aus Hallein konnte bei der Lenker- und Fahrzeugkontrolle keine gültige Lenkberechtigung vorweisen. Außerdem bestand der Verdacht auf Suchtmittelkonsum. Der Lenker wurde der Amtsärztin vorgeführt, welche die Fahruntauglichkeit des Mannes bestätigte. Dem Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt. Er wird wegen zahlreicher Verkehrsdelikte zur Anzeige gebracht.

Am 03. Februar 2025, gegen 14.20 Uhr, bemerkte eine Streife der Autobahnpolizei Anif auf der A10-Tauernautobahn die auffällige Fahrweise eines PKW-Lenkers. Der Fahrer war unsicher auf seinem Fahrstreifen unterwegs. Im Zuge einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle konnten bei dem 33-jährigen Lenker Merkmale einer Beeinträchtigung festgestellt werden. Ein Drogenspeicheltest verlief positiv. Der Lenker wurde einem Arzt vorgeführt, welcher die Fahruntüchtigkeit bestätigte. Dem Lenker wurde der Führerschein vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Er wird bei der BH Salzburg Umgebung zur Anzeige gebracht.

Am Abend des 2. Februar ereignete sich in der Stadt Salzburg ein Verkehrsunfall, wobei eine Person verletzt wurde..Kurz vor 21:00 Uhr verlor ein 21-jähriger Bosnier beim Einbiegen in die Imbergstraße aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über seinen Pkw und geriet ins Schleudern. In Folge touchierte der Pkw ein Verkehrsschild, eine Gartenmauer und kam schlussendlich auf der Fahrbahn wieder zum Stillstand. Die Beifahrerin erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde vom Roten Kreuz in das Unfallkrankenhaus verbracht. Ein beim Lenker durchgeführter Alkotest verlief negativ. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen vom Unfallort entfernt werden. Die Imbergstraße war für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt.

Bei Geschwindigkeitsmessungen am 1. und 2. Februar auf der Pinzgauer Straße B311 wurden insgesamt 177 Übertretungen festgestellt. Ein 51-jähriger Wiener wurde statt der erlaubten 100 km/h mit 158 m/h gemessen. Ihm wurde der Führerschein abgenommen. Die Lenker werden bei der Bezirkshauptmannschaft angezeigt..Am Vormittag des 2. Februar fiel Polizisten der Landesverkehrsabteilung auf der Wiener Straße B1 bei Henndorf ein Pkw-Lenker mit überhöhter Geschwindigkeit auf. Der Lenker beschleunigte fortlaufend und erreichte im Ortsgebiet von Hankham eine Geschwindigkeit von 117 km/h. Dem 18-jährigen Deutschen wurde nach der Anhaltung der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen. Zudem wurde dessen Fahrzeug vorläufig beschlagnahmt..Bei Geschwindigkeitsmessungen auf der A10 Tauernautobahn in Fahrtrichtung Villach mussten zwei Kfz-Lenker ihre Führerscheine wegen überhöhter Geschwindigkeit abgeben. Ein 26-jähriger Pongauer wurde dabei mit 160 km/h und eine 22-jährige Flachgauerin mit 155 km/h bei erlaubten 100 km/h gemessen..Am Abend kontrollierten Polizisten in Anif einen 22-jährigen Pkw-Lenker. Der Tennengauer wies deutlich erkennbare Merkmale einer Beeinträchtigung auf. Ein Alkovortest verlief negativ, ein Drogenspeicheltest hingegen positiv. Ein Amtsarzt stellte in Folge die Fahruntauglichkeit fest. Dem Mann wurde der Führerschein abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Er wird angezeigt.

Opfer eines Internetbetrugs wurde eine 63-jährige aus der Stadt Salzburg. Im Juni 2024 versprach ein unbekannte Täter der Frau die Gewährung eines Kredits. Dazu überredete er die Salzburgerin zur Übermittlung der Codes von Gutscheinkarten im Wert von über zehntausend Euro. Obwohl die 63-Jährige den Betrug bemerkte, wendete sich erneut an eine unbekannte Person, um das Geld wieder zurückzubekommen. Abermals wurde sie dazu überredet Gutscheincodes über einen Nachrichtenmessenger zu übermitteln. Insgesamt entstand ein Schaden von 35 tausend Euro.

In den frühen Morgenstunden des 2. Februar kam es im Skigebiet Katschberg zu einem Raufhandel zwischen acht Personen. Die Beteiligten im Alter zwischen 21 und 40 Jahren stammen aus Kroatien, Deutschland und Österreich. Dem Handgemenge ist eine verbale Auseinandersetzung vorausgegangen. Ein 38-jähriger Kroate und eine 40-jährige Deutsche erlitten dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Die Dame wurde in die Landesklinik Tamsweg verbracht. Die Beteiligten werden bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.

Am 01.Febraur 2025 brachen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in Schüttdorf ein. Aus dem Haus wurden diverse Schmuckstücke, eine VR-Brille und ein Haartrockner gestohlen. Die Höhe des Gesamtschadens ist nicht bekannt. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

Am Abend des 01.Februar 2025 kam es in einem Einfamilienhaus in Saalfelden zu einer starken Rauchentwicklung. Die Ursache war eine angeschlossene Batterie eines ferngesteuerten Autos, welche im Keller des Hauses zum Laden angeschlossen war. Die verständigte Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften am Einsatzort und konnte die Rauchentwicklung schnell unter Kontrolle bringen. Der Hausbesitzer wurde von der Rettung mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Tauernklinikum Zell am See gebracht. Die Höhe des Gesamtschadens ist nicht bekannt.

In der Nacht zum 1. Februar ereignete sich in der Salzburger Altstadt ein Raufhandel mit mehreren verletzten Personen. Daran beteiligt waren ein 26-jähriger sowie ein 35-jähriger Pole, ein 24-jähriger Iraker und ein 34-jähriger aus Israel stammender Mann. Der 35-jährige und der 24-jährige Mann erlitten dabei Verletzungen unbestimmten Grades im Gesichts- und Kopfbereich. Der 34-Jährige wurde anschließend durch die einschreitenden Polizisten festgenommen. Der genaue Tathergang sowie das Motiv der Auseinandersetzung sind Gegenstand laufender Ermittlungen.

Am Abend des 31. Jänner kontrollierten Polizisten im Stadtteil Nonntal einen 38-jährigen Pkw Lenker aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit. Im Zuge der Verkehrskontrolle entdeckten die Polizisten eine geringe Menge Kokain im Fahrzeuginneren des Bosniers. Dieser gab an, vor Fahrtantritt Suchtmittel in Form von Kokain konsumiert zu haben. Bei der klinischen Untersuchung des 38-Jährigen stellte eine Ärztin eine Beeinträchtigung und somit die Fahruntauglichkeit fest. Das Suchtmittel wurde sichergestellt, der Führerschein vorläufig abgenommen. Er wird bei den zuständigen Behörden angezeigt.

Eine 56-jährige Kärntnerin wurde am 31. Jänner 2025 um die Mittagszeit bei einem Schiunfall im Schigebiet Katschberg unbestimmten Grades verletzt. Ein 35-jähriger dänischer Staatsangehöriger fuhr auf derselben Piste wie die 56-jährige Kärntnerin. Während der Abfahrt kam es zu einer Berührung der Schienden, wodurch die Österreicherin zu Sturz kam und Verletzungen unbestimmten Grades erlitt. Sie wurde von der Pistenrettung zum Arzt gebracht. Der 35-jährige Däne blieb unverletzt..Am frühen Nachmittag des 31.01.2025 kollidierte ein 58-jähriger Kärntner beim Schifahren auf einer Piste im Schigebiet Katschberg mit einem 17-jährigen Deutschen aus Brandenburg und wurde dabei unbestimmten Grades verletzt. Der 58-Jährige wurde in die Landesklinik Tamsweg eingeliefert, der 17-jährige Deutsche blieb unverletzt.

In Bischofshofen brachen in der Nacht zum 1. Februar bislang unbekannte Täter in ein Kellerabteil in einem Mehrparteienhaus ein. Dabei verschafften sie sich widerrechtlich Zugang zum Objekt indem sie die Haupteingangstüre und das einer Wohnung zugehörige Kellerabteil gewaltsam öffneten. Die Täter erbeuteten dabei zwei Fahrräder. Die Schadenssumme beläuft sich auf einen mittleren vierstelligen Eurobereich. Die Ermittlungen hinsichtlich der Täterschaft laufen.

Ein 52-jähriger Deutscher und ein 53-jähriger Däne wurden Opfer eines Diebstahls in Obertauern. Am Abend des 31. Jänner und in der Nacht auf 1. Februar verschafften sich die unbekannten Täter widerrechtlich Zugang zu zwei Hotelzimmer in zwei verschiedenen Hotelbetrieben und erbeuteten dabei Luxusarmbanduhren und Bargeldbestände. Die Schadenssumme beläuft sich auf einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag. Die Ermittlungen laufen.

Bislang unbekannte Täter brachen am Abend des 30. Jänner in ein Einfamilienhaus im Stadtteil Gneis ein. Die Täter verschafften sich Zutritt, indem sie eine Fensterscheibe einschlugen. Die Unbekannten durchsuchten die Räumlichkeiten und stahlen Bargeld in noch unbekannter Höhe. Die Ermittlungen laufen.

Am 30. Jänner zogen Autobahnpolizisten auf der A1 Westautobahn sowie auf der A10 Tauernautobahn zwei Drogenlenker aus dem Verkehr. Am Vormittag fiel auf Höhe Salzburg Nord ein 23-jähriger Pkw-Lenker aufgrund seiner auffälligen Fahrweise auf. Der Flachgauer wurde in Bergheim abgeleitet und kontrolliert. Ein Alkovortest verlief negativ, ein Drogenspeicheltest hingegen positiv auf THC. Eine Amtsärztin stellte in Folge die Fahruntauglichkeit fest. .Am Nachmittag hielten die Polizisten bei der Abfahrt Salzburg Süd einen 31-jährigen Pkw-Lenker aufgrund seiner auffälligen Fahrweise an. Auch bei ihm fiel ein Drogenspeicheltest positiv auf THC aus. Dazu stellte ein Amtsarzt die Fahruntauglichkeit fest. Beiden Lenkern wurde der Führerschein abgenommen. Sie werden angezeigt.Im Lungau führten Verkehrspolizisten und ein Sachverständiger der Kfz-Prüfstelle des Landes Schwerverkehrskontrollen durch. Aus diesen Kontrollen resultierten insgesamt 6 Anzeigen sowie eine Kennzeichenabnahme. Ergänzend dazu wurden wegen anderer Straßenverkehrsdelikten 5 Organmandate verhängt.