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Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden zu einem Lebensmittelgeschäft beordert, weil dort ein Ladendetektiv auf einen Ladendiebstahl aufmerksam wurde und die Person danach anhielt. .Beim Eintreffen fanden die Beamten mehrere Lebensmittel des Geschäftes in der Sporttasche des angehaltenen Mannes. .Als die Beamten zur weiteren Sachverhaltsklärung den 49-jährigen österreichischen Staatsbürger in eine Polizeiinspektion verbringen wollten, attackierte dieser plötzlich die Beamten. Es musste der Pfefferspray eingesetzt werden, jedoch zeigte dieser kaum Wirkung und der 49-Jährige wurde immer aggressiver gegenüber den Beamten..In weiterer Folge wurde der 49-jährige Tatverdächtige wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt festgenommen. Im Zuge der Festnahme wurden zwei Beamte verletzt. Diese wurden mit der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht und haben ihren Dienst nicht mehr fortgesetzt. .Nach der Festnahme äußerte der 49-Jährige, dass er im Zuge der Festnahme verletzt worden sei. Aufgrund der Vorwürfe wurde eine Anzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen die Beamten gelegt..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 49-Jährigen auf freiem Fuß angezeigt.

Da sich ein 52-jähriger Mann (Stbg.:Österreich) über den verursachten Lärm von Bauarbeiten echauffierte trat dieser mehrmals gegen die Eingangstür einer sich in Renovierung befindlichen Wohnung. Als ein Bauarbeiter die Türe öffnete, soll der Tatverdächtige brüllend mit einem Küchenmesser vor dieser gestanden sein und mehrmals gegen die anschließend geschlossene Türe gestochen haben. Bei der Türe entstand Sachschaden. Er wurde durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf vorläufig festgenommen. Die Tatwaffe konnte in der Wohnung des Festgenommenen vorgefunden und sichergestellt werden. Ein durchgeführter Alkotest ergab bei dem Mann einen Wert von 2,74 Promille. Er gab in einer polizeilichen Vernehmung an, dass er sich von den Bauarbeitern provoziert gefühlt habe, beleidigt worden sei und in weiterer Folge die Kontrolle über sich verloren habe. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt..Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Weitere Erhebungen laufen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden im Zuge ihres Streifedienstes im Bereich des Loquaiplatz auf einen Mann aufmerksam der mehrmals seinen Mittelfinger in Richtung des dort befindlichen Spielplatzes zeigte, an dem sich zu dem Zeitpunkt zahlreiche Kinder aufhielten..Die Polizisten kontrollierten den Mann (22, Stbg.: Österreich) und forderten ihn auf sein Verhalten einzustellen. Sowohl der Aufforderung der Ausweisleitung als auch der sein strafbares Verhalten einzustellen folgte der 22-Jährige nicht. Plötzlich flüchtete der Mann und konnte nach einer Verfolgung durch mehrere Straßenzüge von den Einsatzkräften erneut angehalten werden. Der 22-Jährige wurde zunehmend aggressiver und beschimpfte die Beamten. Um die Identität des Mannes feststellen zu können, wurde er in eine Polizeiinspektion gebracht. .Da der Mann sein aggressives Verhalten im Laufe der Amtshandlung trotz mehrmaliger Aufforderungen nicht beendete, wurde er vorläufig festgenommen. Im Zuge der Festnahme wehrte sich der Mann gewaltsam, wodurch eine Polizistin und ein Polizist verletzt wurden..Bei der Vernehmung verweigerte der Tatverdächtige seine Aussage. Er befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Ein Mitarbeiter eines Hotels alarmierte die Polizei, da er einen Mann wiedererkannte, der Tage zuvor Bargeld aus dem Hotel entwendet haben soll. .Die Polizisten konnten den Tatverdächtigen, einen 26-jährigen slowakischen Staatsangehörigen im Hotel anhalten..Im Zuge der Erhebungen konnte festgestellt werden, dass gegen den 26-Jährigen eine aufrechte Festnahmeanordnung aufgrund eines Diebstahles und eines Einbruchsdiebstahles im Jahr 2023 besteht. Er wurde festgenommen. Bei der Personendurchsuchung wurde eine geringe Menge Suchtmittel, vermutlich Cannabis, sichergestellt. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann in eine Justizanstalt gebracht.

Die Beamten des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden alarmiert, da es auf einer Baustelle zu einer Alarmauslösung aus vorerst unbekannter Ursache kam..Beim Eintreffen der Beamten war ebenso ein Angestellter der Sicherheitsfirma anwesend, dieser gab an, dass mehrere Baustellentüren offenstehen..Durch die einschreitenden Beamten wurde das Baustellengelände nach verdächtigen Personen durchsucht, dies verlief jedoch negativ..Im Zuge der Bestreifung im Nahbereich der Baustelle konnten zwei Personen durch die Beamten wahrgenommen werden. Die beiden dunkel gekleideten Personen schienen es eilig zu haben und wollten beim ansichtig werden der Beamten mit ihren E-Scootern flüchten. Die zwei männlichen Personen konnten jedoch nach kurzer Zeit angehalten werden. .Bei den zwei 19-jährigen Männern (Stbg.: Österreich) wurden im Zuge einer Personsdurchsuchung in deren mitgeführten Rucksäcken, Einbruchswerkzeug und Diebesgut sichergestellt..Die Tatverdächtigen wurden wegen des versuchten Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen. .Nach der Einvernahme wurden die zwei 19-Jährigen über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Gestern Nachmittag alarmierte ein Hausbewohner eines Mehrparteienhauses den Polizeinotruf, da er beobachtet haben soll, wie eine männliche Person im gegenüberliegenden Haus mit einer mutmaßlichen Schusswaffe aus dem Fenster in den Innenhof schoss..Im Zuge der Sachverhaltsklärung konnte die genaue Wohnung eruiert werden. Durch die Sondereinheit Wega wurde die Wohnungstüre geöffnet. .In der Wohnung befand sich der 73-jährige Wohnungsbesitzer (Stbg.: Österreich). Weiters wurde durch die Beamten eine Schreckschusspistole und dazugehörige Munition vorgefunden..Gegen den 73-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen und weiters erging eine verwaltungsstrafrechtliche Anzeige..Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Durch umfangreiche Ermittlungen der Polizei Bad Ischl gegen mehrere Jugendliche wegen des Verdachts der mehrfachen Sachbeschädigungen und anderer Delikte wurde Mitte April 2024 ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Gmunden als Tatverdächtiger eines bereits am 14. Dezember 2023 stattgefundenen und angezeigten Raubgeschehens ausgeforscht, bei dem er einem Suchtgiftverteiler 50 Gramm Cannabiskraut durch Faustschläge abgenötigt haben soll. Der 20-Jährige wurde zugleich des Erwerbs, Besitzes und der Weitergabe von Kokain an mitunter minderjährige Personen, sowie der versuchten absichtlich schweren Körperverletzung beschuldigt, indem er in der Nacht zum 14. April 2024 vor einem Lokal im Bezirk Gmunden einem männlichen Opfer aus nächster Nähe ein Bierglas ins Gesicht geschlagen haben und anschließend geflüchtet sein soll. Das Opfer erlitt hierdurch mehrere Schnittwunden und Prellungen im Gesicht. Der Beschuldigte wurde schließlich am 2. Mai 2024 über Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen und in die Justizanstalt Wels eingeliefert.

Eine 50-Jährige aus dem Bezirk Gmunden unternahm am 6. Mai 2024 gegen 15:15 Uhr die Begehung des Poppenberg-Klettersteigs in Hinterstoder. An der mit C+ bewerteten Schlüsselstelle verlor sie den Halt und stürzte einige Meter bis zur nächsten Verankerung ab. Dabei zog sie sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Mittels Taubergung wurde die verletzte Frau vom Notarzthubschrauber "Christophorus 14" aus dem Klettersteig gerettet und ins Krankenhaus geflogen.

Am 6. Mai 2024 gegen 21:15 Uhr führte ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Schärding Schweißarbeiten an seinem Pkw in einer Maschinenhalle im Gemeindegebiet von Brunnenthal durch. Dabei geriet der Innenraum des Autos im Bereich des Kofferraums in Brand. Kurz darauf brannte das gesamte Fahrzeug und die Flammen schlugen sogar auf die Maschinenhalle um, sodass diese wenig später in Vollbrand stand. 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Der 22-Jähriger erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins Krankenhaus Schärding eingeliefert.

Vorfallszeit: 05.05.2024, 18:00 Uhr .Vorfallsort: 15., Sechshauser Straße.Weil ein 40-jähriger Mann (Stbg.: Österreich) eigenen Angaben zufolge in alkoholisiertem Zustand einen Jogger (30) für einen Angreifer hielt und die-ser sich seiner 9-jährigen Tochter "näherte", versetzte er dem Jogger einen wuchtigen Faustschlag ins Gesicht und bedrohte ihn mit dem Umbringen. .Der 30-Jährige wurde von der Berufsrettung Wien im Gesicht behandelt und anschließend in ein Spital gebracht. Zuvor gab er an, von dem 40-Jährigen unvermittelt angegriffen worden zu sein, als er an ihm und seiner Tochter vorbeilaufen wollte..Der 40-Jährige wurde von Polizisten der Polizeiinspektion Storchengasse vorläufig festgenommen. In der Vernehmung zeigte sich der Beschuldigte geständig. Ein übermäßiger Alkoholkonsum sei schuld an seiner falschen Situationseinschätzung gewesen. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 05.05.2024, 03:15 Uhr .Vorfallsort: 2., Venediger Au.Eine verbale Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Bereich Venediger Au soll sich in weiterer Folge zu einem Raufhandel entwickelt haben, an dem etwa zwölf Personen beteiligt gewesen sein sollen. Mit Holzlatten, Pfefferspray und Rasierklingen sollen die Personen aufeinander losgegangen sein. .Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau konnten zwei Beteiligte, einen 24-jährigen afghanischen und einen 26-jährigen syrischen Staats-angehörigen, anhalten. Beide wiesen Verletzungen auf. Sie wurden von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und anschließend in ein Spital gebracht. Drei Holzlatten und ein Pfefferspray wurden sichergestellt, Rasierklingen waren nicht auffindbar. .Ermittlungen zu weiteren Beteiligten sind im Gange. Der Grund der Auseinandersetzung ist bislang unklar.

Vorfallszeit: 05.05.2024, 11:45 Uhr .Vorfallsort: 21., Bahnhof Siemensstraße .Weil sich ein Mann (25, Stbg.: Österreich) auf Gleise im Bereich des Bahnhofs Siemensstraße legte, dann wieder aufstand und mehrmals zwischen Gleis und Bahnsteig umhersprang, verständigte eine Zeugin den Polizeinotruf. .Polizisten der Polizeiinspektion Trillergasse gelang es, den 25-Jährigen zu fixieren, nachdem dieser erneut versucht hatte, auf die Gleise zu springen. Im Zuge der Fixierung wehrte sich der Mann und trat dabei um sich, wobei zwei Polizisten im Beinbereich verletzt wurden. .Der 25-Jährige wurde anschließend in ein Spital gebracht, da eine psychi-sche Krankheit nicht ausgeschlossen werden konnte. .Die beiden verletzten Beamten konnten ihren Dienst nicht weiter fortsetzen.

Vorfallszeit: 28.04.2024, 01:15 Uhr und 02:15 Uhr .Vorfallsort: Wien - Neubau.In einem Vereinslokal soll ein bislang unbekannter Mann am 28.04.2024, gegen 01:15 Uhr, durch Vortäuschung einer Waffe Geld von einer Kellnerin gefordert haben, nachdem er ein Bier in dem Lokal konsumiert hatte. Als die Kellnerin der Forderung nicht nachkam, soll der Unbekannte die Kasse an sich genommen haben. Gäste nahmen ihm diese jedoch wieder ab und drängten ihn aus dem Lokal. Vor der Tür soll er einem unbeteiligten 25-Jährigen mit einer Bierflasche auf den Kopf geschlagen und dabei leicht verletzt haben. Anschließend flüchtete der Unbekannte..Rund eine Stunde später soll ein Mann Geld von einem 27-jähriger Passanten gefordert und ihn dabei mit einem Besenstiel ins Gesicht geschlagen haben. Einen zweiten Schlag konnte das körperlich überlegene Opfer abwehren und den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Bei dem mutmaßlichen Räuber handelt es sich um einen 18-jährigen österreichischen Staatsbürger. .Beamte des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Mitte, ist es im Zuge der Ermittlungen gelungen, dem 18-Jährigen auch den Raubversuch in dem Vereinslokal zuzuordnen. In der Vernehmung zeigte er sich zum Teil geständig, jedoch gab er an, Drogen konsumiert und deshalb Erinnerungslücken zu haben..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 01.05.2024, 17:05 Uhr .Vorfallsort: 15., Hackengasse .Wie bereits am 01.05. und 02.05.2024 berichtet, kam es im Bereich der Hackengasse im Zuge eines mutmaßlichen Suchtmitteldeals zu einer Schussabgabe, wobei ein 33-jähriger Mann durch die von ihm mitgeführte Schusswaffe schwer verletzt wurde. Diese dürfte dem 33-Jährigen im Zuge einer körperlichen Auseinandersetzung zuvor von einem bislang Unbekannten entrissen worden sein, woraufhin dieser auf den 33-Jährigen schoss. .Durch intensive Ermittlungen ist es dem Landeskriminalamt Wien gelungen, einen 17-jährigen österreichischen Staatsbürger in den Abendstunden des 02.05.2024 an dessen Wohnadresse im Bezirk Liesing als dringend tatverdächtig festzunehmen. Weiterführende Ermittlungen erhärteten den Verdacht, dass es sich bei dem 17-Jährigen um den mutmaßlichen Schützen handeln dürfte, weshalb er über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien nun in eine Justizanstalt überstellt wurde. .Das 33-jährige Opfer wurde nach seinem Krankenhausaufenthalt ebenfalls festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Gegen den 33-Jährigen besteht ein Waffenverbot. Im Zuge von vergangenen Ermittlungen stellten Beamten Anfang April 2024 mehrere illegale Schusswaffen sowie Munition bei ihm sicher. Im Zuge einer neuerlichen Hausdurchsuchung stellten die Ermittler abermals zahlreiche Munitionsbestandteile sowie eine größere Zahl verschreibungspflichtiger Medikamente sicher. .Ermittlungen, insbesondere zu den mutmaßlichen Komplizen, sind im Gange.

Zu einem Brand kam es in der Nacht auf Montag im Bezirk Urfahr-Umgebung. Kurz vor Mitternacht wurden die Einsatzkräfte zu einem Brand in einem Nachbargebäude eines Bauernhofes alarmiert. Beim Eintreffen stand das Nebengebäude in Vollbrand. Der Brand wurde durch den Hausbesitzer bemerkt. Er alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Die Feuerwehren Goldwörth, Walding, Mühldorf, Feldkirchen, Bad Mühllacken, Höflein, Ottensheim, Puchenau, Rottenegg und Zwettel waren mit ca. 170 Männer am Brandort im Einsatz. Laut Feuerwehr wurde bei dem Brand niemand verletzt. Die Brandursache ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren.

In der Nacht vom 5. Mai auf den 6. Mai 2024 wurden im Welser Messegelände verstärkte Kontrollen durch eine Zivilstreife durchgeführt. Die anwesenden, der Tuningszene zuzuordnenden PKW-Lenker, fuhren in rücksichtloser Fahrweise mit aufheulendem Motor und quietschenden Rädern durchs Messegelände. Bei den anschließend durchgeführten Geschwindigkeitsmessungen, konnte gegen 23 Uhr ein Lenker in der dortigen 30 km/h Zone mit 74 km/h gemessen werden. Aufgrund der eklatanten Geschwindigkeitsübertretung wurde dem 24-jährigen Lenker aus dem Bezirk Wels-Land der Führerschein vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Der Lenker zeigte sich einsichtig und gab an, dass es ein Fehler war so schnell zu fahren. Er wird angezeigt.

Eine 40-minütige Verfolgungsjagd mit der Polizei hat sich Sonntagfrüh ein 17-jähriger rumänischer Staatsbürger aus Braunau geliefert. Ohne Führerschein und unter Drogen war der Jugendliche gegen 3 Uhr in eine Polizeikontrolle geraten. Am 5. Mai 2024 gegen 3 Uhr wollte eine Polizeistreife, im Gemeindegebiet von Eggelsberg einen Pkw zum Zwecke einer routinemäßigen Kontrolle anhalten. Das Anhaltezeichen wurde seitens des Lenkers missachtet. Der Pkw wurde stark beschleunigt und fuhr mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf der B156 in Richtung Braunau weg. Während der Verfolgung wurde zweimal vergebens mittels Straßensperre versucht den Lenker zum Anhalten zu bewegen. Ebenso wurden mehrfach seitens der Mitinsassen des Pkw, Säckchen mit vermutlich Suchtgift als Inhalt aus dem Pkw geworfen. Nach 40-minütiger Verfolgungsjagd konnte der Pkw, im Gemeindegebiet St. Johann im Walde, mittels einer dritten Straßensperre durch die Altheimer Streife und in weiterer Folge durch das Rammen mit dem Polizeiauto der zum Stillstand gebracht werden. Im Auto befanden sich sieben Jugendliche, im Alter von 15 bis 17 Jahre. Insgesamt waren vier Jugendliche durch Suchtmittel beeinträchtigt. Auch der 17-jährige Lenker, der zudem auch keine gültige Lenkberechtigung besitzt. Alle sieben Insassen wurden vorläufig festgenommen. Durch den Vorfall wurden drei Beamten verletzt.

Am 13. März 2024 konnten nach bereits mehreren angezeigten Sachbeschädigungen vier Jugendliche bei einer weiteren Sachbeschädigung betreten werden. Nach umfangreichen Erhebungen und aufgrund der Tatsache, dass alle vier einen Großteil der Taten gefilmt und auch dem Handy gespeichert hatte, konnten die vier Jugendlichen im Zeitraum zwischen 19. Oktober 2023 und 13. März 2024 insgesamt 19 Sachbeschädigungen zugeordnet werden. In unterschiedlicher Zusammensetzung beschädigten die Jugendlichen über den genannten Zeitraum mehrmals die öffentliche Toilette der Gemeinde Scharten und mehrmals die öffentliche Toilette in Eferding. Weiters wurden von den Jugendlichen, mittels illegalen Böllern, ein Kaugummiautomat und mehrere Gegenstände wie Leitpflöcke und Briefkästen gesprengt. Am Bahnhof Marchtrenk konnte den Jugendlichen zumindest ein beschädigter Monitor und ebenso eine beschädigte WC-Anlage zugeordnet werden. Ebenso werden den vier Beschuldigten mehrere Sachbeschädigungen in Eferding zur Last gelegt. Es entsteht durch die Beschädigungen eine Gesamtschadenssumme von mehreren Zehntausend Euro. Nach Erhebungen in den Bezirken Eferding und Wels Land konnten die Beschuldigten bereits zum Sachverhalt einvernommen werden. Alle vier sind zu den Taten geständig und nannten als Tatbegehungsgrund Langeweile. Die Anzeigen ergehen an die Staatsanwaltschaft Wels und an die Bezirksverwaltungsbehörde Eferding.

Zwei 17-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land befanden sich am 4. Mai 2024 gegen 18 Uhr gemeinsam mit drei weiteren Freunden in Leonding am Nachhauseweg. Zuvor waren sie in Linz unterwegs. Plötzlich kamen ihnen vier unbekannte Jugendliche entgegen und es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Einer der Angreifer packte dann einen der 17-Jährigen und wollte in dessen Umhängetasche hineinsehen. Der 17-jährige Freund des Opfers wollte bei der Auseinandersetzung dazwischen gehen und schlichten. Dabei schlug ihm einer der Angreifer mit der Faust in das Gesicht und verletzte ihn. Schließlich übergab der 17-Jährige 30 Euro und die vier Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Eine im Nahbereich durchgeführte Fahndung durch zwei Streifen verlief leider negativ.

Ein 27-jähriger bulgarischer Staatsangehöriger wurde von einem Ladendetektiv eines Drogeriemarktes dabei beobachtet, wie dieser Parfums in seine Jacke gesteckt haben soll. .Der Tatverdächtige wurde angehalten und es wurde die Polizei alarmiert..Der Ladendetektiv gab gegenüber den Beamten an, dass der Tatverdächtige in den vergangenen Tagen bereits mehrmals auf dieselbe Art Ladendiebstähle in dieser Filiale begangen haben soll. Bei den vorangegangenen Diebstählen konnte der 27-Jährige nicht angehalten werden..Der Tatverdächtige wurde von den Beamten vorläufig festgenommen..Der Festgenommene zeigte sich geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Ein Passant verständigte den Polizeinotruf, da ein Mann (56, Stbg.: Österreich) von seinem Balkon mit einer Schusswaffe mehrmals auf eine Personengruppe gezielt haben soll..Die alarmierten Beamten konnten den Mann am Balkon wahrnehmen, seine Wohnung ausfindig machen und ihn vorläufig festnehmen. Die Schusswaffe wurde sichergestellt und es wurde ein vorläufiges Waffenverbot gegen den Tatverdächtigen ausgesprochen. Der 56-Jährige war legal im Besitz mehrerer Waffen und Munition, diese sowie ein waffenrechtliches Dokument wurden ebenso sichergestellt..Bei der Vernehmung zeigte sich der Mann teilweise geständig und gab an, sich vom Lärm der Gruppe gestört gefühlt zu haben. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.

Ein 37-jähriger syrischer Staatsangehöriger soll sich neben eine 23-jährige Frau am Busbahnsteig gesetzt und versucht haben sie in ein Gespräch zu verwickeln. Nach einer kurzen einseitigen Unterhaltung soll der 37-Jährige die 23-Jährige an den Armen gepackt und versucht haben sie zu umarmen und zu küssen. Trotz lauter Schreie der Frau und einer Zeugin soll der Mann sie zu Boden gedrückt, sich auf sie gesetzt und am Körper berührt haben. Die 23-jährige wehrte sich gegen den Mann gewaltsam und auch zwei Zeuginnen eilten der Frau zur Hilfe, woraufhin der Tatverdächtige sein Vorhaben nach einiger Zeit beendete und vom Tatort davonging. Es wurde die Polizei alarmiert. .Einsatzkräfte der Berufsrettung Wien intervenierten vor Ort, die 23-Jährige konnte nach kurzer Versorgung in häusliche Pflege entlassen werden..Im Zuge der Fahndung konnte der Tatverdächtige unweit des Tatortes angehalten und vorläufig festgenommen werden..Er zeigte sich zu den Handlungen geständig, bestritt aber eine Vergewaltigungsabsicht. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.

Ein Mann alarmierte den Polizeinotruf, da ein Jugendlicher mit einer Waffe von seinem Balkon zumindest auf Gegenstände geschossen haben soll..Rasch konnten die Polizisten die Wohnung ausfindig machen, zu der der Balkon gehörte. In der Wohnung befand sich der Tatverdächtige, ein 17-jähriger italienischer Staatsangehöriger. Gegen ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Es wurden mehrere Softairwaffen, zwei Schwerter und ein Pfefferspray sichergestellt. Den ersten eigenen Angaben zu Folge soll der Jugendliche geschossen haben, da ein Freund von ihm vom Boden aus auf ihn geschossen haben soll.

Ein 33-jähriger Mann erstattete in einer Polizeiinspektion Anzeige, da er kurz zuvor von einem 23-jährigen Bekannten (StA.: Algerien) beraubt worden sein soll. Der Tatverdächtige soll das Opfer mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen und anschließend das Mobiltelefon sowie die Geldbörse aus der Tasche des Opfers genommen haben..Es wurde eine Sofortfahndung nach dem 23-Jährigen eingeleitet, die nach kurzer Zeit zur Festnahme des Mannes führte. Das geraubte Mobiltelefon konnte bei der Personendurchsuchung sichergestellt werden..Der 33-Jährige wurde durch den Vorfall verletzt. Einsatzkräfte der Berufsrettung Wien versorgten ihn notfallmedizinisch und brachten ihn in ein Spital..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen. Die Vernehmungen stehen noch aus. Der Tatverdächtige befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Ein 16-Jähriger und ein 18-Jähriger, beide aus dem Bezirk Amstetten, kamen am 4. Mai 2024 gegen 18:55 Uhr zur Polizei und gaben an, dass sie soeben von zwei unbekannten Tätern an der Donaulände attackiert und beraubt worden seien. Gemeinsam mit zwei Streifen begaben sich die Opfer nach der Anzeige zum Tatort. Dort konnten sie die beiden Angreifer inmitten einer Jugendgruppe sofort wiedererkennen. Daraufhin wurden ein 14-Jähriger und ein 15-Jähriger, beide aus Linz, zur Abklärung des Sachverhaltes auf die Dienststelle mitgenommen. Schließlich stellte sich heraus, dass die beiden Opfer von den beiden Angreifern durch Schläge verletzt worden sind und ihnen ein Fünf-Euro-Schein gestohlen wurde. Während die beiden Niederösterreicher nach der Einvernahme von der Rettung versorgt wurden, kamen die beiden Angreifer in das Linzer Polizeianhaltezentrum.

Ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung war mit seinem Pkw am 4. Mai 2024 gegen 19:20 Uhr gemeinsam mit einem 16-Jährigen aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung und einem 35-Jährigen aus dem Bezirk Braunau im Gemeindegebiet von St. Pantaleon auf der L1014 von Trimmelkam kommend Richtung St. Pantaleon unterwegs. Auf Höhe von StrKm 0,8 überquerte ein Hase die Fahrbahn, woraufhin der 18-Jährige ausweichen musste. Der Wagen geriet ins Schleudern, überfuhr einen Straßenleitpflock und stürzte über eine Böschung in ein angrenzendes Feld. Die Fahrzeuginsassen konnten sich selbst aus dem völlig zerstörten Pkw befreien. Sie wurden unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung in das Unfallkrankenhaus Salzburg bzw. LKH Salzburg eingeliefert.

Eine Streife wurde am 5. Mai 2024 gegen 15:45 Uhr zu einem Wohnungsbrand nach Kronstorf beordert. Beim Eintreffen der Polizisten war die FF Kronstorf bereits mit drei Fahrzeugen und 22 Personen vor Ort. Ein Fahrzeug der FF Hargelsberg mit sieben Personen wurde nachalarmiert. Der Brand konnte rasch gelöscht und eine weitere Ausbreitung damit verhindert werden. Bei den Erhebungen stellte sich heraus, dass der 38-jährige slowenische Mieter in der Wohnung schlief und vergessen hatte, dass er sich einen Topf mit Fett/Öl auf dem E-Herd erhitzte. Der 46-jährige Wohnungseigentümer führte zu diesem Zeitpunkt Arbeiten im Keller durch und konnte eine Rauchentwicklung in der Wohnung des 38-Jährigen wahrnehmen. Daraufhin lief er sofort in das Obergeschoß und betrat die unversperrte Wohnung. Dort stellte er fest, dass in der Küche das erhitzte Öl umherspritzte. Er schaltete umgehend den Herd aus und suchte nach dem Wohnungsmieter. Diesen konnte er im Schlafzimmer schlafend vorfinden. Er brachte den Mann ins Freie und versuchte den Brand mit einem Pulverlöscher zu löschen, was ihm jedoch misslang. Dabei wurde er von seiner Schwägerin unterstützt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung brach der 46-Jährige den Löschversuch ab und begab sich ebenfalls ins Freie. Der Wohnungsmieter, der Wohnungsbesitzer und dessen Schwägerin wurden zur Sicherheit wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung mit der Rettung in das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr gebracht.

Ein 38-jähriger slowakischer Staatsbürger fuhr mit seinem Pkw am 5. Mai 2024 gegen 10:20 Uhr auf der A25 Richtung Linz. Dabei schleppte er den Wagen seiner Freundin, welcher von dieser gelenkt wurde, mit einem Abschleppseil ab. Aufgrund dieser Verwaltungsübertretung wurde der Lenker bei der Raststation Ansfelden-Süd kontrolliert. Dabei konnte der Mann nur ein Foto eines griechischen Führerscheines vorweisen, laut eigenen Angaben hatte er seinen Führerschein zu Hause in der Slowakei vergessen. Die Polizisten konnten feststellen, dass es sich bei dem Führerschein um eine Totalfälschung handelte. Der 38-Jährige war nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung. Außerdem gab er an, dass er den Pkw seiner Freundin von Deutschland bis nach Wien abschleppen wollte. Er wird angezeigt.

Eine 46-Jährige aus dem Bezirk Braunau war mit ihrem Pkw am 5. Mai 2024 gegen 14:50 Uhr gemeinsam mit ihrem 48-jährigen Ehemann auf einer Siedlungszufahrt in Kerschham, Gemeinde Lochen am See, zu einer Kreuzung mit der L1048 unterwegs. Zur selben Zeit lenkte ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Braunau sein Motorrad auf der L1048 von Kerschham kommend Richtung Kirchberg. Als die 46-Jährige in die Kreuzung einbog, konnte der 18-Jährige trotz Ausweichmanöver einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Motorradlenker wurde bei der Kollision unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung in das Krankenhaus Braunau eingeliefert.

Am 04.05.2024 gegen 10:15 Uhr lenkte ein 38-jähriger Mann aus dem Bezirk Spittal an der Drau seinen PKW auf der B87 Weißensee Straße von Greifenburg kommend in Richtung Weißbriach, Gemeinde Gitschtal, Bezirk Hermagor. .Aus bislang unbekannter Ursache kam der 38-Jährige mit seinem PKW in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab, prallte gegen eine Bachböschung, überschlug sich in weiterer Folge und blieb seitlich im angrenzenden Wald liegen. .Der Unfall wurde von einem vorbeifahrenden PKW-Lenker wahrgenommen. Dieser setzte die Rettungskette in Gang. .Die FF Weißbriach konnte gemeinsam mit der FF St. Lorenzen und FF Hermagor den Lenker aus dem Fahrzeug bergen. .Nach Erstversorgung durch den Notarzt wurde der 38-jährige Mann mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Rettungshubschrauber C7 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. .Während der Bergung des Verletzten kam es zu einer kurzzeitigen Totalsperre der B87..Am PKW entstand Totalschaden.

Opfer von gewerbsmäßigen Betrügern wurde eine 48-Jährige aus dem Pinzgau. Die Frau war im Mai 2023 über eine Social-Media-Plattform von einer unbekannten Frau kontaktiert worden. Diese gab an, Geldspenden an Bedürftige auszuzahlen. Dabei würde Geld von Verstorbenen, das aufgrund fehlender Erben bei der Bank übrig sei, an bedürftige Bürger ausbezahlt werden und sie wäre als bedürftig ausgesucht worden. Das Opfer überwies daraufhin knapp 250 Euro auf ein Konto in Luxemburg. Während dieser Überweisung hatte sie ein Video-Telefonat mit dem vermeintlichen Geschäftsführer der Bank geführt. In den folgenden Monaten bis April 2024 wurden von ihrem Konto regelmäßig insgesamt 24 Überweisungen von mehr als 23.000 Euro unrechtmäßig getätigt. Die Bankdaten des Opfers dürften bei der ersten Überweisung abgefangen worden sein. Die Ermittlungen laufen.

Ein 29-Jähriger und ein 21-Jähriger, beide Asylwerber aus Marokko, attackierten am 3. Mai 2024 gegen 20:30 Uhr in einer Unterkunft in Sankt Georgen im Attergau in betrunkenem Zustand und unabhängig voneinander einen 37-jährigen tunesischen Asylwerber und einen 37-jährigen Asylwerber aus der Türkei. Dabei versetzte der 21-Jährige seinem türkischen Kontrahenten einen Faustschlag in das Gesicht. Währenddessen schlug der 29-Jährige mit einem Sessel auf den Tunesier ein. Der 37-jährige Türke wurde unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung mit der Rettung in das Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck gebracht. Auch der 37-jährige Tunesier musste medizinisch versorgt werden. Gegen die beiden Angreifer wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen, sie werden angezeigt.

Eine 83-jährige Salzburgerin wurde am 3. Mai Opfer eines Kautionsbetruges. Die Frau war telefonisch von einem Unbekannten kontaktiert worden. Der Mann gab vor, dass die Schwester der Frau einen Unfall mit einem Verletzten verursacht habe und nur durch Kaution wieder freikäme. Nach einem längeren Telefonat ließ sich die Frau überreden, Goldwerte im mittleren fünfstelligen Bereich an einen unbekannten Mann direkt vor ihrem Wohnsitz zu übergeben. Später erstattete sie selber Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen laufen.

Eine Streife führte am 4. Mai 2024 gegen 0:50 Uhr im Ortsgebiet von Palting Verkehrskontrollen durch. Dabei wurde ein 23-jähriger Montenegriner, welcher aufgrund von Drogendelikten mit internationalem Haftbefehl gesucht wird, kontrolliert und nach weiterer Abklärung festgenommen. Der Mann wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Ried in die Justizanstalt Ried eingeliefert.

Ein 42-jähriger Salzburger wird beschuldigt, am Nachmittag des 3. Mai einen 25-jährigen Bulgaren mit einer Bierdose im Kopfbereich geschlagen und ihm einen Fußtritt gegen den Kopf verpasst zu haben. Die beiden waren zuvor im Salzburger Stadtteil Elisabeth Vorstadt in alkoholisiertem Zustand in Streit geraten. Der Verletzte wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht, das er später wieder selbständig verließ. Der Beschuldigte wurde festgenommen und nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Salzburg in die JA überstellt. Er wird wegen schwerer Körperverletzung angezeigt.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Döbling wurden alarmiert, da ein 30-jähriger österreichischer Staatsbürger auf eine Gruppe Jugendliche zugegangen und ihnen mit Gewalt gedroht haben soll, wenn sie nicht leise wären. Der Mann entfernte sich zunächst, ehe er dann zurückkam, einen 15-Jährigen der Gruppe gestoßen und mit einem Messer bedroht haben soll. Daraufhin liefen die Jugendlichen davon..Der 30-Jährige konnte in der Nähe des Tatortes angehalten und vorläufig festgenommen werden. Bei der Personendurchsuchung wurde ein Messer und Suchtmittel vorgefunden und sichergestellt. Ein mit dem Tatverdächtigen durchgeführter Alkovortest ergab einen Wert von 1,9 Promille..Bei der Vernehmung verweigerte der Mann die Aussage. Zum aktuellen Zeitpunkt befindet sich der Mann in polizeilicher Anhaltung.

Dem Landeskriminalamt Wien, Assistenzbereich Fahndung, ist es aufgrund intensiver und umfangreicher Fahndungsmaßnahmen gelungen, den Aufenthaltsort eines 30-jährigen syrischen Staatsangehörigen auszuforschen und ihn am 03.05.2024 festzunehmen. .Gegen ihn besteht ein europäischer Haftbefehl, da er von deutschen Behörden aufgrund des Verdachts der Schlepperei gesucht wird..Der Festgenommene wurde in eine Justizanstalt gebracht.

Beamte der Polizeiinspektion Wattgasse nahmen lautstarke Musik vor der Polizeiinspektion wahr. Die Polizisten konnten vor der Inspektion einen 31-jährigen serbischen Staatsangehörigen in einem Fahrzeug antreffen. Der Mann hörte laut Musik und hielt sein Auto am Gehsteig. Zudem war das Auto an der Front stark beschädigt. Es wurde eine Lenker- und Fahrzeugkontrolle durchgeführt. .Der 31-Jährige zeigte sich unkooperativ und aggressiv gegenüber den Beamten. Es bestand außerdem der Verdacht einer Beeinträchtigung durch Alkohol und Suchtmittel. Der Mann verweigerte die Ausweisleistung und auch die Durchführung eines Alkomattests. Aufgrund der begangenen Verwaltungsübertretungen wurde eine zwansweise Identitätsfeststellung durchgeführt, in dem die Person von den Beamten aus dem Auto geholt und in die Polizeiinspektion gebracht wurde..In der Polizeiinspektion bedrohte und beschimpfte er die Beamten und attackierte sie mit Faustschlägen und Fußtritten. Er wurde vorläufig festgenommen. .Eine Untersuchung durch einen Amtsarzt aufgrund des Verdachts der Beeinträchtigung durch Suchtmittel verweigerte der Mann ebenfalls..Zwei Beamte wurden durch den Vorfall verletzt sowie die Uniform eines Polizisten beschädigt. .Der Tatverdächtige zeigte sich zu den Vorwürfen nicht geständig. Er wird wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs, der Sachbeschädigung und der schweren Körperverletzung auf freiem Fuß angezeigt. Zudem muss er mit zahlreichen verwaltungsrechtlichen Anzeigen rechnen.

Die Polizei fahndet nach zwei bisher unbekannten Tätern wegen schweren gewerbsmäßigen Diebstahles durch Einbruch. Es handelt sich um Serientäter, die in exklusiven Wintersportorten in Tirol (bspw. in Ischgl und Kitzbühel) Gäste in Nachtlokalen bzw. Diskotheken beobachteten, wie diese mittels der Handybezahlfunktion ihre Getränkerechnungen beglichen. Die Täter spähten die erforderlichen Handydaten aus, stahlen anschließend aus den Hosentaschen der Opfer die Mobiltelefone und führten damit über die Bezahlfunktion widerrechtliche Überweisungen, Behebungen an Geldautomaten, Zahlungen in Restaurants/Läden usw. durch. Entsprechende Straftaten wurden im Zeitraum Mitte Jänner 2024 bis Anfang März 2024 begangen..Das Landeskriminalamt Tirol wendet sich mit folgenden Fragen an die Bevölkerung:.• Können sich Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen von Beherbergungsbetrieben an die auf den Fotos ersichtlichen Männer erinnern?.• Wer kann Informationen zu den Männern auf diesen Fotos geben?.Hinweise sind an das Landeskriminalamt der Landespolizeidirektion Tirol in Innsbruck (Tel. 059133/70-3333) zu richten..MEDIENHINWEIS:.Um bundesweite mediale Verbreitung der Fotos im Anhang in den Print- bzw. Online-Medien wird ersucht!

Zwei Autofahrer (45 und 58) gerieten in Streit aufgrund der angeblich langsamen Fahrweise des 58-Jährigen. Im Zuge dessen soll der 58-Jährige ein Messer gezückt, ausgestiegen und mit der Rückseite des Messers gegen die Fensterscheibe des 46-Jährigen geschlagen haben. Der 46-Jährige alarmierte den Polizeinotruf, der 58-Jährige fuhr davon..Im Zuge der Fahndung konnten die Polizisten den 58-Jährigen in Wien-Meidling anhalten und vorläufig festnehmen. Das Messer wurde sichergestellt. Gegen ihn wurde zudem ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Der Tatverdächtige zeigte sich zu den Vorwürfen nicht geständig und gab an, dass der 46-Jährige der Aggressor des Vorfalls gewesen sei. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

In einer Unterkunft für geflüchtete Personen kam es zwischen einem 35-jährigen tunesischen Staatsangehörigen und zwei Mitbewohnern (24 und 26) zu einer Auseinandersetzung. Der 35-Jährige soll unvermittelt mit einem Pfefferspray in das Zimmer der beiden Männer gesprüht und den 26-Jährigen mit einem Messer attackiert haben. Anschließend flüchtete er und es wurde die Polizei alarmiert..Die beiden Opfer lehnten eine Versorgung durch einen Rettungsdienst ab..Der Tatverdächtige konnte im Nahebereich des Tatortes angehalten und vorläufig festgenommen werden. Weiters wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen ihn ausgesprochen. Zudem wurde festgestellt, dass gegen den Mann eine Rückkehrentscheidung und ein Einreiseverbot bestehen..Das Messer wurde im Sanitärbereich der Unterkunft vorgefunden und sichergestellt..Eine Vernehmung ist noch ausständig. Der Tatverdächtige befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Ein 22-Jähriger traf sich mit einem flüchtig Bekannten (Identität nicht geklärt), da dieser der Lebensgefährtin des 22-Jährigen Geld schulden soll und abgemacht war, dass er nun das Geld zurückgibt..Im Zuge dieses Treffens soll der flüchtig Bekannte den 22-Jährigen gewaltsam, unter anderem mit einem Messer, attackiert haben. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige und es wurde die Polizei alarmiert..Der 22-Jährige erlitt eine Stichverletzung im Bereich des Rückens und eine stumpfe Verletzung im Gesichtsbereich. Er wurde durch Einsatzkräfte der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. .Eine Vernehmung mit dem Opfer konnte noch nicht durchgeführt werden. Die Ermittlungen laufen. Sachdienliche Hinweise werden – auch anonym – in jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.

Ein 45-Jähriger (Stbg.: Österreich) geriet mit einem ihm nur vom Sehen bekannten Mann in Streit. Im Zuge der Auseinandersetzung soll der Bekannte den 45-Jährigen mit einem Messer attackiert haben, woraufhin der 45-Jährige dem Kontrahenten einen Faustschlag ins Gesicht versetzt haben soll..Der Bekannte flüchtete und es wurde die Polizei alarmiert..Der 45-Jährige wurde im Bereich des Oberkörpers verletzt, wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Nach einer ambulanten Behandlung verließ er selbstständig das Krankenhaus..Im Zuge der Sofortfahndung ist es der Polizei gelungen den Bekannten, einen 33-jährigen österreichischen Staatsbürger, anzuhalten und vorläufig festzunehmen. Die Tatwaffe, mutmaßlich ein Messer, konnte nicht vorgefunden werden. .Bei der Vernehmung zeigte sich der 33-Jährige nicht geständig. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Am 04.05.2024, gegen 04:25 Uhr, wurde auf der B 169 im Gemeindegebiet von Aschau im Zillertal von einer Polizeistreife ein talauswärtsfahrendes Fahrzeug mit offensichtlich überhöhter Geschwindigkeit wahrgenommen. Im Zuge der Nachfahrt konnten die Beamten mehrere Verkehrsübertretungen feststellen, bevor der Lenker im Bereich einer beschilderten 60 km/h Beschränkung die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um 76 km/h überschritt. Der 51-jährige Österreicher konnte mit Unterstützung einer weiteren Polizeistreife in Strass im Zillertal angehalten werden. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen und das Fahrzeug vorläufig in Beschlag genommen. Der Lenker wird der zuständigen Behörde zur Anzeige gebracht.

Gegen 0.15 Uhr kam es in dem Einfamilienhaus zu dem Brand in einem Zimmer des Obergeschosses. Die Bewohner des Hauses konnten sich rechtzeitig ins Freie begeben und die Feuerwehr alarmieren. Das Rot Kreuz brachte einen 51-Jährigen und sein 17-jähriges Kind mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins LKH Graz. Die Feuerwehren Steinberg, Hitzendorf, Berndorf und die Betriebsfeuerwehr Sappi standen mit insgesamt 60 Mann im Einsatz. Um 3.18 Uhr konnte die Feuerwehr "Brand aus" melden. Die Brandursache wird derzeit noch ermittelt. Die Schadenshöhe ist derzeit unbekannt.

Kräfte der Landesverkehrsabteilung OÖ, des SPK Steyr sowie des BPK Steyr-Land führten am 3. Mai 2024 von 16 Uhr bis 24 Uhr eine gemeinsame Kontrolle mit Schwerpunkt illegales Fahrzeugtuning/Lärm sowie Geschwindigkeit durch. Die technische Überprüfung der Fahrzeuge erfolgte bei einer Prüfstelle in Steyr durch Sachverständige des Amtes der oberösterreichischen Landesregierung. Während der Schwerpunktaktion wurden insgesamt 56 Fahrzeuge kontrolliert, davon 25 einer sofortigen technischen Überprüfung unterzogen. An drei Fahrzeugen wurden schwere technische Mängel mit Gefahr in Verzug festgestellt, bei diesen wurden die Kennzeichen an Ort und Stelle abgenommen. Insgesamt wurden 89 Anzeigen wegen technischer Mängel an den überprüften Fahrzeugen erstattet. Zudem wurde bei 3.887 Fahrzeugen die Geschwindigkeit gemessen, 347 Lenker werden wegen Überschreitung der zulässigen Fahrgeschwindigkeit angezeigt. Der Spitzenwert lag bei 87 km/h im Ortsgebiet von Steyr. Weiters wurden drei alkoholisierte Lenker angehalten. Einer davon hatte mehr als 0,8 Promille, ihm wurde der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen. Zusätzlich wurden noch 32 Organmandate wegen sonstiger verkehrsrechtlicher Übertretungen eingehoben. Vom Polizeikommissariat Steyr wurden Strafbescheide in insgesamt fünfstelliger Euro-Höhe ausgestellt.

Eine 55-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land informierte am 4. Mai 2024 gegen 3:20 Uhr die Polizei, dass ein stark beschädigter Pkw in ihrem Garten stehe. Es sei jedoch kein Lenker vor Ort. Als die Polizisten am Unfallort eintrafen, war der Lenker, ein 43-jähriger ungarischer Staatsbürger aus dem Bezirk Wels-Land, bereits wieder zurückgekehrt und gab sofort zu, den Wagen gelenkt zu haben. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 0,96 Promille, ihm wurde der Führerschein abgenommen. Das beschädigte Fahrzeug wurde abgeschleppt.

Ein 51-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land war mit seinem Sportwagen am 4. Mai 2024 gegen 12:40 Uhr gemeinsam mit einem 50-Jährigen aus dem Bezirk Wels-Land im Gemeindegebiet von Schleißheim auf der L563 Traunufer Straße Richtung Weißkirchen unterwegs. Im Bereich des StrKm 21,7 beschleunigte er seinen Wagen im Auslauf einer Linkskurve zu stark, wodurch dieser ins Driften geriet. Daraufhin fuhr das Fahrzeug am linken Fahrbahnrand auf eine Leitschiene auf und wurde in einen angrenzenden Wald katapultiert, wo er nach etwa 45 Metern an einen Baum prallte. Die beiden Fahrzeuginsassen wurden bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung in das Klinikum Wels eingeliefert. Die L563 war bis 14:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.